RoGaz Kaderanalyse 2022: Tor

Der FC Augsburg steckt mitten in der Saisonvorbereitung. Trainingsauftakt unter der Leitung unseres neuen Chef-Coaches Enrico Maaßen war vor rund dreieinhalb Wochen. Es folgten u.a. vier Testspiele. Das letzte gegen den tschechischen Erstligisten Dynamo Budweis fand im Trainingslager statt, das der FCA am Sonntag im Österreichischen Scheffau bezogen hat. Seitdem wird fleißig für das erste Pflichtspiel am 31. Juli trainiert. In der ersten DFB-Pokal-Runde geht es für unsere Fuggerstädter zum Niedersächsischen Regionalligisten Lohne. Zeit für uns von der Rosenau Gazette, den Kader für die kommende Saison bis dahin ins Visier zu nehmen. Von hinten nach vorne starten wir mit den Pfosten, die die Welt bedeuten: mit dem Tor.

Stammspieler

Rafał Gikiewicz

In unserem letzten Kadercheck war Rafał Gikiewicz noch die unumstrittene Nummer 1 im Augsburger Tor. Eine bärenstarke Saison 2020/2021 mit einer ganzen Palette an Glanzparaden hatte ihn dazu gemacht. Auch der Zusammenschnitt der vergangenen Spielzeit zeigt nochmal, wo die Stärken des heute 34-jährigen Polen liegen. Zweifellos in seiner Klasse auf der Linie, die er am besten ausspielen kann, wenn er mit Vorrücken solange wartet, bis der Gegner im Strafraum zum Abschluss kommt. Und Giki dann technisch stark und reaktionsschnell parieren kann.

Der „Beton“ begann aber auch zu bröckeln. Auch wenn Gikiewicz wieder alle 34 Bundesligaspiele über die vollen 90 Minuten bestritt, haperte es des Öfteren an der Abstimmung mit Jeff und Co. in der Innenverteidigung. Abschläge gerieten manchmal bedrohlich kurz und auch vermeintlich haltbare, gegnerische Bälle ließ Rafa wegen nicht immer optimalen Stellungsspiels ins Netz. Gerüchte, dass sich der FCA in Gesprächen mit Bielefelds Stefan Ortega befinde, kamen in der Rückrunde auf. Auch über eine Rückkehr von Marwin Hitz wurde in den Medien laut nachgedacht.

Mit so viel guter Laune wie im Trainingslager hat man Giki zuletzt selten gesehen. Strahl weiter so! (Quelle: @FC Augsburg auf Twitter)

Zwar haben sich die Gerüchte nicht bewahrheitet – Ortega ist jetzt Nummer 2 bei ManCity, Hitz gesetzt beim FC Basel. Sie zeigen aber, dass Gikis ehemaliger Stammplatz zu wackeln begonnen hat. Jüngst im Interview räumte er selbst ein, dass er seine Koffer packen würde, wenn sich die Verantwortlichen für einen Neuzugang im Tor entscheiden. Bzw. vielleicht schon gegangen wäre, wenn Enrico Maaßen nicht frischen Wind mitgebracht hätte. Genau darauf kommt es beim Polen jetzt an. Sich das Spielsystem des neuen Trainers anzueignen, in dem er – im Vergleich zu vorher – höher stehen muss. Um sich stärker am Spielaufbau zu beteiligen und Anspielstation zu sein. Allerdings zeigt sich Giki nicht erst im Trainingslager ungemein lernwillig und extrem gut gelaunt:

„Ich freue mich sehr, dass ich mit 34 neue Sachen lernen kann und ich bin wirklich zufrieden.“

Rafał Gikiewicz im Interview mit FCA TV nach dem Spiel gegen Sandhausen am 8. Juli 2022

Sollte es Gikiewicz gelingen, die Vorstellungen von Maaßen umzusetzen, wird er sich den Status als unangefochtene Nummer 1 bis zu seinem Vertragsende 2023 wieder zurückholen. Gelingt das allerdings nicht und Rafal kann sich nicht wie gewünscht ins Aufbauspiel integrieren, dann ist auch noch ein kurzfristiger Wechsel auf der Stammtorhüterposition denkbar. Die Verantwortlichen werden seinen Trainingsfortschritt daher genau beobachten.

Ergänzungsspieler

Tomáš Koubek

Wie schon in der Vorsaison kam Tomáš Koubek 2021/2022 auf genau null Pflichtspieleinsätze und damit nicht im Ansatz an der zwar nachlassenden, aber doch steten Nummer 1 vorbei. Trotzdem ließ sich der 29-Jährige Tscheche, der 2019 bekanntlich für satte 7,5 Mio. € geholt worden war, nicht beirren. In den Testspielen gegen Schwaben Augsburg, Sandhausen und seine Landsmänner aus Budweis durfte sich Koubek jeweils in der zweiten Hälfte beweisen. Beim 1:1-Gegentreffer gegen Sandhausen aus spitzem Winkel sah er allerdings nicht ganz glücklich aus, weil er für meinen Geschmack ein Stück zu weit rauskam. Ansonsten finde ich es als Außenstehende schwierig, seinen sportlichen Status Quo zu beurteilen. Gerade auch in Testspielen.

Klar ist jedenfalls, der FCA hat grünes Licht für einen Wechsel des bisherigen Ersatzkeepers gegeben. Was angesichts seines mutmaßlich gut dotierten Vertrags, der noch bis 2024 läuft, nachvollziehbar ist. Gerüchte, Frankreich winke Koubek wieder, haben sich jedoch nicht bestätigt. Bisher hat sich kein Abnehmer gefunden. FALLS sich bis zum Schließen des Transferfensters am 1. September aber noch einer findet, wird Stefan Reuter hoffentlich so schnell wie möglich einwilligen. Und idealerweise noch ein anständiges Sümmchen für ihn raushandeln. (Aber bitte kein zu anständiges, nicht, dass der Deal am Ende platzt…)   

Daniel Klein
Die Youngsters „Katze“ Klein und Marcel Lubik beim gemeinsamen Torwarttraining am Wilden Kaiser. (Quelle: @FC Augsburg auf Twitter)

Dass ein Weggang von Koubek aus finanzieller (und sportlicher) Sicht zu verkraften wäre, liegt an Daniel Klein. Der heute 21-Jährige, der im Juli 2021 von der TSG Hoffenheim II kam und bis 2025 unter Vertrag steht, hat nun seine erste FCA-Saison hinter sich. Zwar stand er erst zwei Mal im Profikader – Anfang Januar, als er Tomáš Koubek auf der Bank ersetzte. Er spielte aber vor allem in der Rückrunde regelmäßig für die Zwote in der Regionalliga, wo er in seinen 12 Einsätzen fast immer die volle Spielzeit mitnahm. Einzige Ausnahme war die Partie in der Rosenau gegen Unterhaching, in der der Jugendnationalspieler wegen Notbremse früh Rot sah.

Man hat den Eindruck, in Klein wird (spätestens seit Enno Maaßen) viel Zeit investiert. Dass er eifrig trainiert und für sein Alter sehr selbstbewusst agiert. Im Testspiel gegen den VfB Eichstätt stand er dann auch in der ersten Hälfte zwischen den Pfosten und hat dort einen passablen Job abgeliefert. Da unter Maaßen bekanntlich die Jugend stärker gefördert werden soll und offenbar auch wird, ist es für die anstehende Spielzeit daher durchaus denkbar, dass die ehemalige Nummer 3 im Tor in der Hierarchie vorrücken könnte. Das hat kürzlich auch die Viererkette berichtet, die einen Mann direkt im FCA-Trainingslager hat. Abhängen wird Kleins Vorrücken aber auch von den möglichen Transferaktivitäten rund um seinen Kollegen Koubek.   

Benjamin Leneis

Nicht annähernd eine Chance auf die dritte Torhüterposition hat dagegen wohl Eigengewächs Benjamin Leneis. 2015 zur U17 unserer Fuggerstädter gestoßen und 2018 mit dem ersten Profivertrag ausgestattet, ließ sich der gebürtige Münchner letztes Jahr im Gegenzug zu Kleins Verpflichtung in die dritte Liga zum FC Magdeburg verleihen. Das Ziel: Spielpraxis. Obwohl die Leihdauer wohl nicht unbedingt auf ein Jahr festgelegt war, kehrte der 23-Jährige nach nur einer Saison an den Lech zurück. Ein Innenbandriss hatte ihn wochenlang ausgebremst. Nur einmal, im Viertelfinale des Landespokals, durfte er sein Können zeigen. Dementsprechend wurde aus dem Plan, in Sachsen-Anhalt mehr Profiluft zu schnuppern, nichts.

Auch wenn er gegen die Eichstätter im Testspiel in der zweiten Halbzeit für Klein eingewechselt wurde, fand er im aktuellen Trainingslager keine Berücksichtigung. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass Leneis im Kampf um die Torhüterpositionen in der kommenden Saison keine Rolle spielen wird. Vielmehr könnte sich an die letzte noch eine weitere Leihe anschließen, um die restliche Vertragsdauer bis 2024 sinnvoll zu überbrücken. Selbst wenn Koubek seinen Platz räumen sollte.

Beim FC Magdeburg lief es für Benjamin Leneis nicht wie erhofft. (Photo by Karina Hessland/Getty Images)

Perspektivspieler

Marcel Łubik

Als der FCA verkündete, wen er ins Trainingslager mitnimmt, war neben Jugendspielern wie Josué Mbila oder Fabio Gruber, die bereits in den Testspielen auf sich aufmerksam machen durften, von einem weiteren Namen zu lesen: Marcel Łubik, Stammtorwart unserer Augsburger U19, der letzte Saison aus der eigenen U17 kam. Der 18-jährige Deutsch-Pole hatte entscheidenden Anteil daran, dass der FCA das erste Mal seit 29 Jahren die Meisterschaft in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest feiern und ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft einziehen konnte. In den beiden Halbfinals gegen Hertha BSC, die beide verloren gingen, musste Łubik zwar insgesamt fünf Mal hinter sich greifen. Trotzdem steckt in dem Nachwuchstorwart eine Menge Potential, mit dem er sich perspektivisch nun auch bei Maaßen empfehlen kann. Möglicherweise stattet man den jungen Keeper nach dem Vorbild von Teamkollege Aaron Zehnter sogar mit einem Profivertrag aus, wenn sich auf den Positionen 2 und 3 noch etwas tun sollte.

Fazit

Auf der Torhüterposition ist für die kommende Saison 2022/2023 definitiv mehr Bewegung drin als in der letzten. Waren die Verhältnisse zwischen Stamm- und Ergänzungsspielern letztes Jahr noch glasklar, könnten sich in den nächsten Wochen durchaus noch Änderungen ergeben. Je nachdem, ob Gikiewicz sich seinen Status als Nummer 1 zurückholen kann, ob sich ein Interessent für Koubek findet und ob der junge Klein schon reif für die zweite Position hinter dem Stammkeeper ist. Perspektivisch muss man auch Łubik – nicht nur bei einem verändertem Torhütergefüge in der ersten Mannschaft – auf dem Schirm haben.

Da ich aber davon ausgehe, dass Giki sich mit seinem Ehrgeiz, seiner Disziplin und seinem neu erlangten Enthusiasmus durchbeißen wird, wird sich der Kader höchstens auf den Positionen hinter ihm verändern. Aber selbst wenn, halte ich die Torwartposition – im Gegensatz zu manch anderer Position in der Mannschaft – für keine, um die wir FCA-Fans uns Sorgen machen müssen.

Kaderanalyse: Tor

Der Countdown läuft. Bis zum ersten Pflichtspiel unseres FC Augsburg sind es gerade mal noch 4 Tage. Hier geht es für unsere Jungs zum Greifswalder FC und somit an die wunderschöne Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern. Nur eine Woche später dürfen wir die TSG Hoffenheim in unserem Wohnzimmer zum Ligaauftakt begrüßen. Bis dahin wollen wir uns einmal unseren Kader genauer anschauen. Auf welchen Positionen hat es Veränderungen gegeben? Und sind wir für unser elftes Jahr in der ersten Bundesliga gut gerüstet? Heute werfen wir einen Blick ins Tor, wobei ich schon im Voraus verraten kann, dass ich uns hier sehr gut aufgestellt sehe.

Die Nummer 1: „Beton“ Rafal Gikiewicz

Eine Saison trägt Rafal nun das FCA-Wappen auf der Brust und hat unserem Lieblingsverein aller Ehre gemacht. Was hat dieser Mann für eine hervorragende Spielzeit hinter sich? In sämtlichen Pflichtspielen stand „Beton“ über die vollen 90 Minuten zwischen den Pfosten und konnte endlich die lang ersehnte Baustelle im Augsburger Tor schließen. Dies hatten sich die Augsburger Fans nach zwei wahrlich wackligen Jahren auf dieser Position auch verdient.

2020/21 bestritt der heute 33jährige Pole alle 36 Partien über die vollen 3.240 Einsatzminuten. Hierbei kassierte er 57 Gegentore, was einem Durchschnitt von 1,58 Toren pro Partie ergibt. Doch bei insgesamt 8 Einsätzen musste er nicht ein einziges Mal hinter sich greifen. Auch in der Vorbereitung zeigte Giki bereits sehr gute Leistungen, was auf eine sehr positive Saison hoffen lässt. In 4 Testspielen musste er 5 Gegentreffer hinnehmen, die ihn selbst wahrscheinlich am meisten wurmen dürften. Doch schon hier hat man seine Schnelligkeit und Präzision im Tor erneut bewundern dürfen.

Keiner fliegt so schön wie Giki! (Foto via imago)

Natürlich hat Rafal von sich selbst den Anspruch noch besser zu werden und genau das wünschen wir uns für den sympathischen Polen, der seinen Vertrag vor Kurzem vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2023 verlängert hat. Es ist das erste Mal, dass Gikiewicz überhaupt ein Arbeitspapier über die Dauer von 2 Jahren hinweg ausgedehnt hat. Denn bisher zog er immer nach 2 Spielzeiten weiter, um bei einem neuen Verein weitere Erfahrungen zu sammeln.

Ich fühle mich mit meiner Familie richtig wohl in Augsburg und im Verein, so dass der FCA immer der erste Ansprechpartner für mich war. Ich freue mich sehr auf die weitere Zeit in Augsburg, denn es ist immer noch mein großer Traum, einmal vor unseren fantastischen Fans in der ausverkauften WWK ARENA zu spielen.

Rafal Gikiewicz über seine Vertragsverlängerung

„Beton“ bleibt also hier und spielt ziemlich sicher eine noch bessere Saison als die letzte. Er möchte erfolgreich Fußball spielen, wie er selbst sagt, und noch besser werden. Wir sind sehr optimistisch, dass sich sein Ziel erfüllen wird.

Die Nummer 2: Tomáš Koubek

Der gebürtige Tscheche hat keine leichte Saison hinter sich, denn er kam aufgrund der hervorragenden Leistungen unserer Nummer 1 in keinem einzigen Pflichtspiel zum Einsatz. Dennoch gibt Koubek in jedem Training Vollgas und auch Coach Markus Weinzierl erkennt seine Leistungen voll und ganz an.

A. Wir haben 2 gute Torhüter – sogar 3 – auch Tomáš Koubek. Aber Tomáš Koubek hat sich wirklich gut entwickelt.

Markus Weinzierl in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart

Im Vergleich zur Saison 2019/20 sieht man dem Tschechen seine Veränderung buchstäblich an. Nicht nur, dass er einige Kilos verloren hat, sondern in den verschiedenen Testspielen, die er im Tor des FCA bestreiten durfte, war er auch wesentlich schneller und agiler. Auch die Kommunikation mit der Hintermannschaft schien besser zu funktionieren.

Im Sommer wurde Koubek für viele überraschend in den EM-Kader Tschechiens nachnominiert, nachdem sich Nummer 1 Pavlenka verletzt hatte. Er bekam zwar keine Einsatzzeit im Tor, dennoch sah man auf zahlreichen Bildern, dass er für das Teamgefüge sehr wichtig zu sein schien. Wie auch schon bei uns in Augsburg, denn nach dem Klassenerhalt gegen Bremen, war es Koubek, der für ordentlich Stoff in flüssiger Form sorgte. Nach seiner Rückkehr zu den Augsburgern, durfte der tschechische Hüne auch gegen den französischen Erstligisten PSG eine Halbzeit ran. Hier kassierte er zwar 2 Tore, die aber eher auf Lücken in der Verteidigung zurück zu führen waren. Vor allem Jeffs glorreiches Eigentor hätte wohl kein Torhüter gehalten.

Gegen PSG durfte auch Koubek zeigen, was in ihm steckt (Foto via imago)

Auch wenn Tomáš Koubek bei vielen Fans noch immer einen schweren Stand hat, so konnte man in den letzten Monaten doch eine deutliche Verbesserung sehen. Und wenn der Trainer von seiner Leistung überzeugt ist, dann sind wir es auch. Er ist eine solide Nummer 2, der Rafal Gikiewicz im Falle eines Ausfalls sicherlich ersetzen könnte. Vielleicht nicht 1 zu 1, dennoch würde er sein Bestes geben.

Der Youngster: Daniel Klein

Nachdem der FCA Eigengewächs Benjamin Leneis an den 1. FC Magdeburg verliehen hatte, rüsteten die Verantwortlichen am 02.07.2021 noch einmal nach, indem man Daniel Klein von der TSG Hoffenheim II verpflichtete. Der Jugend-Nationaltorhüter bestritt bereits Spiele für die U15 bis zur U19 der deutschen Nationalmannschaftsauswahl.

Wie auch schon Leneis vor ihm, kann der gebürtige Heidelberger auch noch in unserer U23 aufspielen. Dies tat er im Übrigen in der letzten Partie gegen die SpVgg Unterhaching am 30.07.2021. Zwar verlor unsere „Zwote“ am Ende mit 1:0, dennoch kann man Daniel hier gratulieren. Das Spiel in der Regionalliga Bayern war laut Transfermarkt sein insgesamt 100. Pflichtspiel. Über eine Einsatzzeit von 8.563 Einsatzminuten hinweg, kassierte er 146 Gegentreffer und blieb in ganzen 24 Spielen ungeschlagen.

Da hat er den Elfmeter von Maurice Malone glatt mal gehalten (Foto via imago)

Der Youngster zeigt sich sehr motiviert und über seine Leistung in dem Testspiel gegen Qarabag können wir wirklich nicht meckern. Wir werden ihn auf jeden Fall weiter auf dem Schirm haben und hoffen für ihn, dass er bei uns einen weiteren großen Schritt in seiner Karriere machen kann. Das Talent dazu hat er definitiv.

Fazit

Wie auch schon in der letzten Spielzeit sehen wir uns im Tor sehr gut aufgestellt. Mit der Verlängerung unseres „Beton“ hat man auf jeden Fall an Sicherheit gewonnen. Wir sind uns sicher, dass Rafal auch diese Saison gesetzt sein und eine hervorragende Leistung zeigen wird. Hoffen wir mal, dass er viele Zettel, die an seinem Kühlschrank hängen, abreißen kann.

Mit Koubek und Klein hat man zwei gute Ersatzmänner, die gegebenenfalls auch aushelfen können, falls sich Giki verletzen sollte. Was wir natürlich nicht hoffen.

Wir wünschen den Drei eine erfolgreiche Spielzeit und so wenige Gegentreffer wie möglich!

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