RoGaz Awards 2024: Rookie des Jahres

In der letzten Runde unserer Abstimmungen zum Jahresende (die Abstimmung zum MVP und meistverbesserten Spieler sind schon gelaufen) geht es um die Kategorie des Rookies. Mit Rookie ist ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs gemeint, als auch junge Neuzugänge. Grundsätzlich handelt es sich um Spieler, die neu oder fast neu auf der Bühne der Bundesliga sind und in dieser Saison zum ersten Mal für den FCA aufgelaufen sind. Nachfolgend findet ihr die Kandidaten dieser Kategorie und am Ende könnt ihr erneut abstimmen:

Mert Kömür

Mert Kömür hat Anlauf genommen in diesem Jahr, bevor er dann seine Spiele und Minuten erhielt. Ein Debüt für einen Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich ist für mich immer noch etwas besonderes. Bei Kömür waren es dann an am Ende 4 Spiele, 116 Bundesligaminuten und 1 Tor, die er in dieser Saison sammelte. Sehr respektabel!

Damit hat Kömür dann am Ende auch Ansprüche auf mehr angemeldet. Gegen Leverkusen erhielt er den Vorzug vor Pep Biel, der zu seinem Stammverein zurückkehrt und wohl in Augsburg keine längerfristige Perspektive hat. Warum den Kaderplatz in der nächsten Saison nicht direkt Mert Kömür geben? Viele Grüße nach Dachau an dieser Stelle, wir hätten hier auch mega Bock!

Philipp Tietz

Philipp Tietz hatte vor dieser Saison noch nicht Bundesliga gespielt. Sein Tor gegen Heidenheim war sein erstes in dieser Liga und er war im Spielertunnel von großer Dankbarkeit erfüllt. Und während Philipp Tietz sich ambitionierte Ziele für die letzte Saison gesteckt hatte, wäre mein Tipp auf den stärkeren Zugang aus Darmstadt auf einen anderen Spieler gefallen.

8 Tore und 4 Vorlagen in seiner ersten Bundesligasaison später, bin ich eines besseren belehrt. Dazu ist Tietz – ich kann es gar nicht oft genug betonen – ein geiler Typ. Ob er der Rookie des Jahres ist? Er ist auf jeden Fall der Spieler, bei dem ich mich am meisten freue, dass er nun an Bord ist.

Finn Dahmen war vor seiner Verletzung der Stammkeeper beim FCA und wurde danach vermisst. (Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)

Tim Breithaupt

Breithaupt kam zeitweise nur sehr sporadisch zum Einsatz. Aber auch er musste sich wohl oder übel erst einmal an die neue Liga gewöhnen, nachdem er im Sommer vom KSC nach Augsburg gewechselt und davor auch länger verletzt war. Als sich dann Kristijan Jakic in der Rückrunde verletzte und Niklas Dorsch auch nicht bei vollen Kräften war, erhielt er seine Chance.

Breithaupt ist eine der positiven Entdeckungen dieses Jahres. Ob Spieler das Format für die Bundesliga haben, zeigt sich ja erst dann, wenn sie ihre Chance erhalten und sich beweisen dürfen. Ob Breithaupt Bundesliga spielen kann, ist beantwortet, nachdem er in diesem Jahr zu 16 Saisoneinsätzen und über 600 Bundesligaminuten kam. Es werden in Zukunft hoffentlich noch mehr werden.

Finn Dahmen

Ja, Finn Dahmen hat in Mainz schon Bundesliga-Spiele gesammelt. Augsburg war nun die erste Station, bei der er die Nummer 1 in der Bundesliga wurde. Auch, weil Tomas Koubek kein adäquater Herausforderer war. Dahmen hat dann auch die ein oder andere Schwäche offenbart, z.B. bei der Strafraumbeherrschung.

Dennoch war Dahmen – der ablösefrei aus Mainz kam – ein guter Neuzugang. Er war nach Gikiewicz ein beruhigendes Element. Ein Teamspieler, der mit seiner ruhigen Art und seiner stoischen Herangehensweise auch damit umging, lange nicht zu null zu spielen. Und Elfmeter hielt. Und irgendwann auch zu null spielte und diesem Team Sicherheit gab.

Abstimmung

Jetzt geht es drum! Wer ist aus eurer Sicht Rookie des Jahres? Stimmt gerne ab und begründet in den Kommentaren:

Wer ist der Rookie der Saison 2023/24?

  • Mert Kömür (50%, 3 Votes)
  • Philipp Tietz (50%, 3 Votes)
  • Tim Breithaupt (0%, 0 Votes)
  • Finn Dahmen (0%, 0 Votes)

Total Voters: 6

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RoGaz Awards 2023: Der beste Rookie

Was wäre eine Saison ohne aufstrebende Jugendspieler und Neuzugänge? Im Falle des FC Augsburg 2023 wäre sie wohl schief gegangen. Nachdem wir in den Vorwochen den wichtigsten und den meistverbesserten Spieler des FC Augsburg in der Saison 2022/23 gewählt haben, richtet sich der Fokus in dieser Woche auf die Rookies. Unter den folgenden Kandidaten könnt ihr den Rookie des Jahres wählen.

#1 Aaron Zehnter

Debüts von Spielern aus dem eigenen Nachwuchs bleiben weiterhin etwas Besonderes. Auch im Falle von Aaron Zehnter. (Photo by Adam Pretty/Getty Images)

Debüt im DFB-Pokal und in der ersten Fußballbundesliga und das alles im Alter von 17 bzw. 18 Jahren. Zehnter ist der einzige Debütant aus dem Nachwuchsleistungszentrum des FCA in der abgelaufenen Saison gewesen und stach damit hervor. Aus meiner Sicht hätte Enno Maaßen ihm noch mehr Möglichkeiten einräumen können. Die Hoffnungen für die Zukunft sind in jedem Fall groß.

#2 Arne Engels

Meter, Auge und so vieles mehr. In Arne Engels hat der FCA sich einen vollständigen Mittelfeldspieler geangelt. (Photo by Carsten Harz/Getty Images)

Für eine Mini-Ablöse kam im Winter Arne Engels aus Belgien zum FCA und setzte sich wundervollerweise direkt in der Stammelf fest. In 18 Partien, 1444 Bundesligaminuten und mit 4 Vorlagen war er eine Top-Verstärkung in der Rückrunde. Im Alter von 19 Jahren. Faszinierend und zum Augen reiben. Was dabei besonders hervorstach: er ist für sein Alter schon robust und abgeklärt und die fehlende Erfahrung ist ihm kaum anzumerken. Man darf die Hoffnung haben, dass wir in ihm ein Riesentalent entdeckt haben.

#3 Maximilian Bauer

Maxi Bauer stemmt sich dagegen. Eine positive Überraschung in der Innenverteidigung. (Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)

Maximilian Bauers Transfer wurde noch unter Markus Weinzierl fixiert. Beim FCA hatte man ihn als vierten Innenverteidiger hinter Jeff, Felix Uduokhai und Reece Oxford eingeplant. Nachdem Uduokhai und Oxford lange fehlten, kam Maxi Bauer zum Zug und erledigte seine Sache oft mutig und energisch. Damit spielte er sich auch immer wieder in die Herzen der FCA Fans. Im Alter von 23 Jahren kommt er nach dieser Saison auf 27 Bundesligapartien und 2 Einsätze für den FCA im Pokal. Und das als – immer noch – U21 Nationalspieler, der zuletzt für die EM im Sommer nominiert wurde. Hoffnungsvoll.

#4 Renato Veiga

Renato Veiga mit dynamischem Antritt. Nächstes Jahr immer noch in Augsburg? (Photo by Adam Pretty/Getty Images)

Auch Renato Veiga sorgte in der Rückrunde dafür, dass die Partien des FCA auch zu einem „Jugend Forscht“-Wettbewerb mutierten. Nicht nur kam er in 13 Bundesligapartien zum Einsatz. Er bekleidete dabei auch unterschiedliche Positionen, sowohl als linker Außenverteidiger, als linker Innenverteidiger und im defensiven Mittelfeld. Veiga ist mit seinen 19 Jahren nicht nur schon extrem robust, sondern auch vielseitig einsetzbar. Aus meiner Sicht hat er eine sehr positive Zukunft vor sich und wenn die Kaufoption nicht so hoch wäre, hätte man diese längst gezogen. In Augsburg bleibt seine Debüthalbrunde jedenfalls positiv in Erinnerung.

#5 Dion Beljo

Treffer und versenkt. Das könnte bei Dion Beljo noch öfter vorkommen in Zukunft. (Photo by Adam Pretty/Getty Images)

Bei den vielen Kaderbewegungen im Winter und den unterschiedlichen Spielern in der Rückrunde, ging bei mir am Ende der Saison fast unter, wie gut Beljo in Augsburg ankam. Dion Beljo ist erst 21 Jahre alt, wechselte in ein neues Land und kommt am Ende der Rückrunde auf 18 Einsätze für den FCA. Dabei schoss er 3 Tore und legte 3 weitere auf. Zudem konnte er durch den verletzungsbedingten Ausfall von Mergim Berisha seine Qualitäten als Zielspieler im Sturm direkt zur Geltung bringen. Auch diese Rückrunde macht definitiv Hoffnung auf mehr. In der Zwischenzeit darf er in der qualitativ hochwertigen kroatischen Nationalmannschaft mitwirken.

Abstimmung

Und nun seit wieder ihr dran: Wer ist euer Rookie des Jahres?

Wer ist der Rookie der Saison 2022/23?

  • Arne Engels (83%, 48 Votes)
  • Dion Beljo (10%, 6 Votes)
  • Maximilian Bauer (7%, 4 Votes)
  • Aaron Zehnter (0%, 0 Votes)
  • Renato Veiga (0%, 0 Votes)

Total Voters: 58

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Welcher Spieler war 20/21 der „Rookie“ der Saison?

Auch nach dieser turbulenten Spielzeit kürt das Team der Rosenau Gazette die Spieler der Saison in drei Kategorien. Ihr durftet und dürft hierbei entscheiden, welcher Spieler euch in der Saison 2020/21 am meisten überzeugt hat. Nachdem wir schon den wichtigsten Spieler der abgelaufenen Saison zur Wahl gestellt haben und ihr hier überraschend-unüberraschend Keeper „Giki“ (und zwar mit großem Abstand!) vorne saht, folgte eine Woche später der Spieler mit der größten Weiterentwicklung. Hier wurde ganz knapp Reece Oxford gekürt .

Wir gratulieren den beiden Siegern in der jeweiligen Kategorie recht herzlich zum Titel!

Last but not least erfolgt dann heute die Wahl des Rookies der Saison. Zur Abstimmung stehen vier Newcomer im FCA-Dress. Wählt nun also im nachfolgenden den Spieler, der sich eurer Ansicht nach den Titel „Rookie der Saison“ am meisten verdient hat. Ein Rookie ist per Definition ein (unerfahrener) Neuling in einem Sportteam. Ihr entscheidet zwischen den aufgelisteten vier Akteuren, wer sich mit diesem schmucken Titel künftig rühmen darf.

Robert Gumny

Der 23jährige polnische Nationalspieler wechselte im vergangenen September für rund 2 Mio. Euro Ablöse von Lech Posen zum FCA und unterschrieb einen langfristigen Vertrag bis 2025. Wurde er zu Beginn als Backup für das verletzungsanfällige Augsburger Eigengewächs Raphael Framberger geholt, entwickelte er sich im Laufe der Saison zum Stammspieler.

Während er zuerst aufgrund der teilweise langwierigen Verletzungen von Iago und Pedersen als Linksverteidiger aushalf, startete er nach Rückkehr von Pedersen als Stamm-Rechtsverteidiger durch und kam in seiner „Rookie-Saison“ auf satte 24 Einsätze, in welchen ihm ein Tor und eine Vorlage gelang. Er sah in der zurückliegenden Saison vier gelbe Karten und lieferte in der vergangenen Spielzeit den viertschnellsten Sprint aller FCA-Spieler: In der Partie gegen den VfB Stuttgart verzeichnete er seinen Top Speed der Saison mit 33,74 km/h.

Robert Gumny zählt zu den schnellsten FCA-Profis und hat in seiner Premierensaison in Augsburg schon ordentlich für Furore gesorgt. (Foto via Imago)

Tim Civeja

Der 19jährige Tim Civeja gilt als großer Augsburger Hoffnungsträger. Das FCA-Eigengewächs ist überwiegend im zentralen Mittelfeld zuhause und wusste die vergangenen Jahre im FCA-Nachwuchs zu überzeugen. Hier galt und gilt er (zurecht) auch als Rohdiamant, dem man dem Sprung in den Profikader durchaus zutraut. Seit geraumer Zeit trainiert der talentierte gebürtige Dachauer schon hauptsächlich mit den Profis mit. In der zurückliegenden Saison kam Civeja – nach seinem Debüt am 16.01.2021 gegen Werder Bremen – zu drei Kurzeinsätzen, in denen er 31 Spielminuten sammelte. Der Youngster hatte übrigens gar nicht mit seinem Profidebüt gerechnet:

„Ich habe von der Bank plötzlich meinen Namen gehört (…) Ich konnte es erst gar nicht glauben und habe noch einmal nachgefragt.“

Tim Civeja auf der FCA Website

Dass die Spielanteile nur so gering ausfielen, lag sicherlich auch an einer hartnäckigen Schambein-Verletzung, die ihn die komplette Rückrunde über plagte. Wenn Civeja spielte, wusste er in der Bundesliga durchaus zu überzeugen. Wir hoffen alle, dass Tim in der kommenden Saison verletzungsfrei bleibt und die Sommer-Vorbereitung nutzen kann, um sich weiterzuentwickeln. Denn er ist definitiv ein heißer Kandidat für die (mittel- bis langfristige) Nachfolge des scheidenden Rani Khedira im defensiven Mittelfeld des FCA.  

Tim Civeja hat definitiv großes Potenzial, das er hin und wieder schon andeuten konnte im Augsburger Dress. The best is yet to come! (Foto: Matthias Koch via Imago)

László Bénes

Einer, der nur eine Rückrunde beim FCA bis dato verbracht hat, ist László Bénes. Der 23jährige slowakische Nationalspieler, der derzeit für sein Heimatland die Europameisterschaft bestreitet, wurde für ein halbes Jahr von Borussia Mönchengladbach ausgeliehen. In der vergangenen Rückrunde bestritt der Mittelfeldspieler 12 Partien, es gelangen ihm hierbei ein Tor und zwei Assists. Zudem sah er drei gelbe Karten. Mit einem Kicker-Notendurchschnitt von 4,17 und einem verlorenen Stammplatz, den er zu Beginn der Rückrunde noch inne hatte, kann er aber nicht ganz zufrieden gewesen sein. Im Interview mit seinem Stammclub Borussia Mönchengladbach sagte er zuletzt auf die Frage, wie es ihm beim FCA erging, folgendes:

„Es war eine sehr positive Zeit für mich. Mein Ziel war, so viele Einsätze wie möglich zu bekommen und das habe ich geschafft. Ich habe zwölf Bundesligaspiele absolviert, davon die meisten von Beginn an, das war im Hinblick auf die Europameisterschaft sehr wichtig für mich. Das war auch einer der Gründe, wieso ich mich im vergangenen Winter zu diesem Schritt entschieden hatte.“

Bénes im Interview vom 10.06.21

Bénes wird in der Kategorie „Rookie“ geführt, da er bisher kaum in der Bundesliga zum Zuge kam und nur rund 50 Bundesligapartien auf dem Buckel hat. Zudem ist er mit seinen 23 Jahren noch vergleichsweise jung. Der FCA bemüht sich übrigens, wenn man aktuellen Medienberichten Glauben schenken darf, derzeit weiterhin intensiv um den zentralen Mittelfeldspieler. Bis dato ist jedoch noch keine Einigung erzielt und Bénes kehrt zum Trainingsauftakt erstmal wieder nach Gladbach zurück.

Bénes ist ein Spieler, der in einer einzigen Halbserie schon Eindruck schinden konnte beim FCA. Werden wir ihn wohl wiedersehen in der Fuggerstadt in der kommenden Saison? (Foto: Christian Kolbert / kolbert-press via Imago)

Lukas Petkov

Unser letzter Newcomer ist erfreulicherweise wieder ein Eigengewächs, das in der zurückliegenden Spielzeit sein Profidebüt feiern durfte. Der 20jährige offensive Mittelfeldspieler Lukas Petkov spielt seit 2008 für den FCA Nachwuchs, zuletzt bestritt er für die Regionalliga-Mannschaft des FCA 23 Saisonspiele und erzielte hier 9 Scorerpunkte (5 Tore, 4 Assists).

Der gebürtige Friedberger wurde am letzten Spieltag gegen den Rekordmeister in der Allianz Arena in den Schlussminuten eingewechselt und kam so zu seinem Profidebüt. Zuletzt wurde bekannt, dass Petkov – um weitere Erfahrungen im Profifußball zu sammeln – für eine Saison an den Drittligisten SC Verl verliehen wird. Vorher unterschrieb der Youngster aber noch einen Profivertrag, der ihn bis 2024 an den FCA bindet:

„Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich in München die Möglichkeit bekommen habe, mein Debüt in der Bundesliga zu geben. Es ist mein großes Ziel, viele weitere Bundesliga-Spiele für den FCA zu machen. Über die Leihe nach Verl bekomme ich bereits in der kommenden Saison die Chance, regelmäßig im Profibereich auf dem Spielfeld zu stehen, weshalb ich mich freue, dass dieser Wechsel geklappt hat.“

Lukas Petkov in der FCA Pressemitteilung vom 01.06.2021

Lukas Petkov unterschrieb zuletzt seinen ersten Profivertrag beim FCA. Nun spielt er in der kommenden Spielzeit in Liga drei – beim SC Verl. Wir haben ihn weiterhin im Blick. (Foto: Via Imago)

Doppelter Frankenberger

Der 34jährige Alexander Frankenberger wird ab kommender Saison nur noch U19-Trainer sein und seine Doppelfunktion beim FCA-Nachwuchs aufgeben. Zugleich wurde der Vertrag des seit 2015 beim FCA tätigen Fußballlehrers verlängert. Neben der Trainertätigkeit war der Münchener zuletzt noch Chef der Nachwuchsabteilung. Diese Stelle soll gemäß des FCA (vorerst) nicht nachbesetzt werden.

„Ich hatte zuletzt zwei spannende Aufgaben, die jede für sich alleine sehr zeitintensiv ist und höchste Verantwortung für die Ausbildung unserer Talente trägt.“

Alexander Frankenberger – Zitat des Kicker vom 04.06.2021

Abstimmung

So, nun liegt der Ball sprichwörtlich bei euch! Innerhalb der nächsten Woche könnt ihr darüber entscheiden, welcher der genannten Spieler zum „Rookie der Saison“ gekürt wird. Alexander Frankenberger steht allerdings nicht zur Wahl! Bitte stimmt nachfolgend für euren Favoriten ab:

Wer war der beste Rookie der Saison 2020/21

  • Robert Gumny (84%, 41 Votes)
  • Tim Civeja (14%, 7 Votes)
  • László Bénes (2%, 1 Votes)
  • Lukas Petkov (0%, 0 Votes)

Total Voters: 49

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