Stabil genug?


Dieser Text erschien zuerst in der Kolumne „Einwurf aus der Rosenau Gazette bei presse-augsburg.de.

Wenn man den Saisonstart des FC Augsburg betrachtet, dann kommen gemischte Gefühle auf. Einerseits hat der FCA sieben Punkte gesammelt und zumindest zweimal gewonnen. Das war in der letzten Saison schlechter. Auch im Pokal ist man weitergekommen. Dennoch ist die sportliche Situation unbefriedigend. Es hätten auf Grund der komischen Heimspiele gegen Bremen und Mainz auch mehr Punkte sein können. Auf der anderen Seite sind die bisherigen Auswärtsspiele gegen Heidenheim und Leipzig absolute Stimmungskiller. Zweimal 0:4 und viel zu wenig abgeliefert.

Eine Statistik haut aber über den Saisonstart hinweg gesehen ganz besonders rein: 15 Gegentore hat der FCA in den ersten 6 Bundesligapartien bisher kassiert. Das sind 2,5 Gegentore im Schnitt. Schlechter sind in dieser Kategorie bis dato nur Holstein Kiel und die TSG Hoffenheim. Wenn es nur darum ginge, dann wäre der FCA abstiegsreif. Nach einem stabilen Team sieht das in der Gesamtschau bisher nicht aus. Es gibt Anzeichen, die meiner Meinung nach allerdings auf eine nachhaltige Verbesserung hindeuten:

Nicht eingebrochen

Gegen Gladbach hat man zwar ein Gegentor kassiert. Tim Kleindienst ließ es sich nicht nehmen, eine Ecke einzuköpfen. Das verminderte den Vorsprung der Augsburger auf einen Treffer. Die Mannschaft fand aber in diesem Falle schnell wieder zu ihrem Spiel zurück und ließ kaum Unsicherheit aufkommen. So sollte es sein, wenn man ein Spiel an sich gut gespielt hatte bis zu diesem Zeitpunkt. Der FC Augsburg glänzte allerdings in den letzten Wochen auch dadurch, dass er Treffer gerne mal im Doppelpack kassierte. Gegen Mainz zu Hause oder gegen Leipzig auswärts. Aber nicht gegen Gladbach. Man ist einmal ausgerutscht, aber nicht gefallen. Ein Schritt nach vorne.

Stabilität auch in den Randphasen

Das Team hatte in den vergangenen Wochen immer wieder Probleme in den ersten 15 Minuten beider Halbzeiten. Es hat schlicht gedauert, bis man als Team im Spiel war und Mannschaften wussten das auszunutzen. Gegen Gladbach begann man in der ersten Halbzeit bewusst zurückhaltend. Aber man fand dann eben auch den eigenen Rhythmus und konnte sich immer mehr die Oberhand erarbeiten. Auch nach der Halbzeit gelang den Gladbachern nicht direkt der Ausgleich. Es ist noch nicht alles Gold was glänzt, und Freiburg wird gerade mit Blick auf einen schnellen Start ins Spiel den FCA testen. Erstmal sieht es so aus, als ob Jess Thorups mentale Sensibilisierungen angeschlagen wären.

Der X-Faktor ist da

Wenn Jess Thorup über seine Spieler spricht, dann hebt er manchmal den ein oder anderen hervor, der den X-Faktor hat. Spieler mit X-Faktor erlauben es einem Club, geduldig sein und im Spiel mit dem Ball sich auf deren Qualität verlassen zu können. Ermedin Demirovic hat in der letzten Saison gezeigt, dass er den X-Faktor hat. Ruben Vargas kann ein Spieler sein, der solche Momente kreiert. Demirovic ist allerdings weg und Vargas momentan verletzt. Da kam die Frage auf, wer diese Momente nun liefern kann. Und wenn die erste Antwort ein Innenverteidiger ist (Schlottis Abschluss sei an dieser Stelle trotzdem besonders hervorgehoben), dann muss man sich um ein Team Sorgen machen.

Wenn Neuzugänge wie Chrislain Matsima immer mehr ankommen, dann wird das Augsburger Team eventuell noch besser (Photo by Daniel Kopatsch/Getty Images)

In Augsburg haben sie aber im Sommer mehr als nur einen Spieler gefunden, der den X-Faktor auf den Rasen bringt. Frank Onyeka sorgt immer wieder für große Unruhe, wenn er aus dem Mittelfeld nach vorne stößt. Gegen Gladbach war dann auf einmal Alexis Claude-Maurice da, der eine gehörige Portion offensiver X-Faktor Ideen mit auf den Rasen brachte. Und man mag nicht vergessen, dass Samuel Essende recht mühelos in den ersten Wochen der Saison seine Wucht und Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt hat.

Zusammenfinden

Diese vielen unterschiedlichen Charaktere müssen weiter zusammenfinden. Bei so manchem ist da noch deutlich Luft nach oben. Steve Mounié agierte bisher eher unglücklich. Auch Marius Wolf darf nun gerne mal 90+X Minuten voll überzeugen und in der Innenverteidigung kehrt keine Ruhe ein, weil sich Schlotti den Oberschenkel gezerrt hat. An dieser Stelle wird es aber weiter voran gehen, gerade vor dem Hintergrund zwischenzeitlicher Erfolgserlebnisse. Siege führen zu Vertrauen und stärken die Gemeinschaft, weil der Glaube an die gemeinsame Perspektive neue Luft erhält.

Nur die Ruhe

Wenn ich mir die Mannschaft des FCA anschaue, dann kommen mir regelmäßig Fragen. Warum wechselt der Trainer schon wieder das System? Wie kann man nur so leichte Tore kassieren? Auswärts so spielen? Und überhaupt, warum passt das nicht zu Beginn der Halbzeiten? Es läuft wahrlich noch nicht alles rund. Auf der anderen Seite hatte ich prognostiziert, dass es eine Übergangssaison für den FCA werden würde, alleine schon wegen des großen Kaderumbruchs. An die TOP10 mag ich da gar nicht denken. Dafür läuft es gar nicht so schlecht. Und es sind immer wieder positive Anzeichen zu erkennen, die weitere Hoffnung geben. Wichtig waren da vor allem die 3 Punkte gegen Gladbach, weil dadurch etwas Ruhe einkehrt. Fußball bleibt ein Ergebnissport und der FCA hat sich durch seine Ergebnisse erarbeitet, dass er seine Entwicklung weiter vorantreiben kann. Bei mir mittlerweile wieder mit mehr Hoffnung. Aber das nächste Auswärtsspiel kommt bestimmt. Oh…

Auf dem Weg zur Stabilität

Dieser Text erschien zuerst in der Kolumne „Einwurf aus der Rosenau Gazette“ bei presse-augsburg.de.

Wenn man auf den FC Augsburg schaut, dann war es in den letzten Jahren immer so, dass irgendetwas war, was den nachhaltigen sportlichen Erfolg verhinderte. Über viele Jahre lief es nicht gut. Es kumulierte, bis letztes Jahr das Team auf Schützenhilfe angewiesen war, um die Klasse zu halten. Trainer kamen, Trainer gingen. Leistungsträger sahen ihre Zukunft bei anderen Clubs. Eine allgemeine Unzufriedenheit war an allen Ecken zu erkennen, nur zu beheben wusste sie lange keiner.

Momentan ist das anders. Ja, man kann an manchen Stellen weiter konstruktiv Kritik üben (wie ich es ja regelmäßig mit Blick auf die Durchlässigkeit vom NLZ zu den Profis tue). Was will man an den im Tagesgeschäft beheimateten Themen groß kritisieren? Dass man gegen heimstarke Bochumer nur 1:1 gespielt hat? Um was es jetzt geht: Stabilisierung. Der FCA muss jetzt zeigen, dass er regelmäßig sportlich überzeugen kann, damit endlich Ruhe einkehrt. Die Voraussetzungen hierfür sind besser denn je.

Beste Voraussetzungen

Ich hatte gefordert, dass der Kader im Winter einen Umbau braucht. Von mir war klar formuliert, dass der FCA mindestens 6 Spieler abgeben soll. Dazu rechnete ich mit 1-2 qualitativ hochwertigen Neuzugängen. Marinko Jurendic legten hier Punktlandungen hin. Sieben Spieler, die in der Hinrunde kaum bis keine Rolle gespielt hatten, verließen den Verein für immer oder zumindest für die Rückrunde. Mit Jakic und Pep Biel kamen zwei Neuzugänge, die beide schon zeigen durften was sie können.

Hervorzuheben ist an dieser Stelle auch, dass der FCA keinen Leistungsträger abgegeben hat. Ruben Vargas, der mit der Fiorentina in Verbindung gebracht wurde, blieb schlussendlich, nachdem man immer wieder von unterschiedlichen Angeboten lesen konnte. Und bei den Top-Leistungsträgern wie Ermedin Demirovic kamen noch nicht einmal Gerüchte auf. Mit Jeff Gouweleeuw konnte man einen Dauerbrenner der Hinrunde und eine Stütze des Teams sogar für mindestens eine zusätzliche Saison binden. Arbeit für alle zusammen bleibt trotzdem.

Jakic brachte zusätzliche Qualität, jetzt müssen alle das Maximum aus sich herausholen. (Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

Weitere Verbesserungen notwendig

Standard-Trainer Lars Knudsen, der nun im Winter zusätzlich zum Trainerteam hinzugestoßen war, beurteilen wir nun mal nicht an seinem kurzfristigen Erfolg. Man kann offensiv die ein oder andere neue Variante, gerade auch bei den Ecken, erkennen, zählbares brachten diese Veränderungen aber noch nicht ein. Und auf der Gegenseite spielt der FCA weiterhin nicht zu null, weil die anderen Teams zumindest über Standards im Moment regelmäßig zum Erfolg kommen. Als Bochumer Stürmer konnte man sich nur wundern, wie der Ball nach einer Ecke so wundervoll den Weg fand und dann auch noch der Platz für den Seitfallzieher da war. Was ein Loch mitten im Sechzehner. An der Standardverteidigung arbeiten wir dann unter der Woche noch einmal.

Auf der anderen Seite hat der Kader nicht nur in der Spitze eine gute Qualität, sondern auch eine Breite. Von Konkurrenzkampf ist da zu lesen. Jess Thorup hat auf der anderen Seite seine Stammelf gefunden, von der nun nicht mehr abzuweichen scheint. Jakic für Dorsch ist der Verletzung von Niklas zuzuschreiben. Ansonsten ist die erste Elf des FCA absolut berechenbar. Auf der anderen Seite muss der ein oder andere Spieler aus der zweiten Reihe seine Chance bekommen, wenn er auf sich aufmerksam machen kann. Wie viel mehr soll z.B. ein Arne Maier tun, als einen Schuss an den Pfosten zu setzen und mit seinem Abschluss für den Elfmeter zu sorgen, um mehr Einsatzzeit oder auch eine Chance von Anfang an zu bekommen? Trotz Kaderausdünnung wird es Unruhe geben, wenn das Leistungsprinzip durch festgefahrene Rollen nicht mehr gilt. Hier wird es in den nächsten Wochen darauf ankommen, das Gleichgewicht zwischen festen Routinen und notwendigen Wechseln zu finden.

Kleinigkeiten

Die Bundesliga bleibt eine Liga in der Nuancen über den Ausgang von Partien entscheiden. Gerade die Interpretationen im Nachgang einzelner Partien bleiben spannend. Ich habe gestern an mancher Stelle gelesen, wie enttäuschend der Auftritt des FC Augsburg in Bochum gewesen sei. Das sehe ich nicht so. Bochum ist ein Team, dass versucht einen – ähnlich wie wir selbst – über intensives Spiel aus dem Konzept zu bringen. Das ist ihnen nicht gelungen. Man mag sich als FCA-Fan fragen, warum es bis zur zweiten Halbzeit brauchte, bis der FCA das Heft des Handelns übernahm. Ab dann war es bis zum Bochumer 16er flüssig. Am Ende stand ein höherer xG-Wert auf unserer Seite, genau wie mehr Abschlüsse und Ecken. Die Abschlüsse waren nicht zwingend und der Ausgleich am Ende war glücklich, aber mitnichten unverdient. Bei einem anderen Spielverlauf wäre hier mehr drin gewesen. So heißt es darauf aufbauen und weitermachen. Und eben nicht wieder in Rückstand geraten. Oder unruhig werden. Der FCA ist – wenn er sich nicht irritieren lässt – auf dem Weg zur Stabilität.

Zurück in der Spur


Dieser Text erschien zuerst in der Kolumne „Einwurf aus der Rosenau Gazette“ bei presse-augsburg.de.

Sonntagmorgen nach dem Spiel gegen Union Berlin. Wie viele von uns bin ich morgens mit einem fetten Grinsen aufgewacht. Ich habe mir vorgestellt, wie Enno Maaßen aufgewacht ist und auch erstmal kurz ein kleines Tänzchen vollführt hat. Bei anderen hat vielleicht der ein oder andere Kater-Kopfschmerz das morgendliche Hoch etwas getrübt. Wir alle wussten dennoch, warum wir am Samstagabend gefeiert haben. Doch es war nicht nur der Sieg gegen Union Berlin, der den Glauben an dieses Team bestärkt.

An 1:0 Siege zu Hause in der Arena wird man sich nie ganz gewöhnen. Es ist ein Gefühl, von dem man nicht genug bekommen kann, gerade wenn – wie in den letzten 10 Minuten gegen Union Berlin – das Stadion voll Gespanntheit fast überschwappt, jeder nur noch singt und klatscht um nicht umzukippen, und sich die ganze Spannung am Ende mit dem Schlusspfiff entlädt.

Mit dem Druck umgehen

Nicht oft genug war es der Fall, dass der FC Augsburg Führungen verteidigen konnte. Über 20 Punkte hat man auf dem Weg zum 31. Spieltag in dieser Bundesligasaison liegen lassen. Teilweise auf die bitterste und herzbrecherischste Art und Weise. Ich muss die Partien an dieser Stelle nicht benennen. Jeder erinnert sich an die traumatischen Situationen sowieso sofort. Umso schöner war es, dass das Team gezeigt hat, dass es mit der Situation umgehen kann.

Nun hatten sich in den letzten Wochen die Punktverluste gehäuft. Der FCA war vor der Partie gegen Union Berlin seit sieben Spielen sieglos, auch wenn er in manchen Partien gute Chancen gehabt hätte, zu gewinnen. Auf diesem Wege war man nun gegen Ende der Bundesligasaison wieder unten rein gerutscht. Die Abstände waren zu gering geworden, um als Fan noch ruhig schlafen zu können. Eine Spannung war entstanden, auf die niemand rund um den FCA in dieser Saison Bock hatte. Es ist schön zu sehen, dass der FCA als Spezialist im Abstiegskampf in diese Rolle zurück gefunden hat.

Katze Koubek und Mimi Pedersen feiern ausgelassen. Das Ergebnis gegen Union Berlin war wegweisend. (Photo by CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images)

Interne Problemlösung

Dies ist umso erstaunlicher, als dass Enno Maaßen als Trainer in seiner ersten Saison in der Bundesliga sich zum ersten Mal in dieser Situation wiederfindet. Dazu kommt, dass der Kader einem kräftigen Umbau unterworfen war und viele junge Spieler regelmäßig in der ersten Elf stehen. Arne Engels wirkt weiterhin so routiniert wie eh und je. Dion Beljo traf erneut. Die Jugend forscht nicht nur. Die Jugend regelt. Und dass unter schwierigen Bedingungen.

Dabei ist in den letzten Wochen sicher nicht alles glatt gelaufen. Es gab Themen, die man kritisieren konnte. Die Verantwortlichen haben alle Debatten intern gehalten. Präsident Max Krapf hat sich, im Gegensatz zu seinem Vorgänger in vielen der vergangenen Saisons, vornehm zurück gehalten, genau wie auch Stefan Reuter. Der FCA hat in dieser schwierigen Situation nach außen die Ruhe bewahrt und ist zusammengestanden.

Zurück auf dem Augsburger Weg

Diese besonnene Art der Arbeit war in den ersten Bundesligajahren immer das Augsburger Markenzeichen. Sowohl im ersten Bundesligajahr als auch in der ersten Phase unter Markus Weinzierl hat den Club ausgezeichnet, dass man sportlich nicht an der Ausrichtung gerüttelt hat. In den vergangenen Jahren hat man immer mal wieder kurz vor dem Saisonende ein Zeichen setzen wollen. Diesmal hat man noch nicht mal laut darüber nachgedacht.

Zwei Kern-Personalien sind hier zu beachten. Einerseits hat Enno Maaßen das Herz der Augsburger erobert. Er ist ein Trainer, mit dessen Art man sich identifiziert und dem man sportlich noch mehr zutraut, auch wenn er bisher nicht alles richtig macht (und wer macht das schon). Andererseits hat der Wechsel von Hofmann zu Krapf im Präsidentenamt zu Ruhe geführt. Er ist näher dran am Geschehen, bildet sich eine eigene Meinung und verteidigt den Club mit allem was er hat. Auf öffentliche Auftritte kann er im Zweifel dafür verzichten. Ein Zeichen der Stärke. In der derzeitigen Konstellation funktioniert das gut und gibt Sicherheit.

Man mag direkt mit Mads und Felix mitlaufen. Es ist lange her, dass ich so viel Hoffnung hatte, obwohl es sportlich immer noch eng ist. (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

Ergebnisse

Das alles ist im Fußball nicht viel wert, wenn die Ergebnisse ausbleiben. Als ich am Sonntagnachmittag mit meinen beiden Töchtern in der Eisdiele sitze, geht mir auf, mit was sich dieser Sieg am besten vergleichen lässt: mit der Geschmacksexplosion einer Amarena-Kirsche. Kurz bevor man auf die Kirsche beißt, weiß man nicht, ob sie auch dieses mal genauso geschmacksintensiv im Mund explodieren wird. Nach kleinen Zweifeln in den letzten Wochen den Glauben ins eigene Team und in den Club zurückzugewinnen, weil man von draußen ja nicht rein schauen kann, ist genau eine solche großartige Erfahrung.

Nach sieben sieglosen Spielen ist der FCA nicht etwa unter dem Druck im Abstiegskampf zusammengebrochen, sondern hat mit dem Sieg gegen Union klar gemacht, dass er Top-Teams in der Liga schlagen kann. Er hat in schwierigen Zeiten zusammengehalten und tut das weiterhin. Und bei dem Potential im sportlichen Bereich freut man sich auf mehr.

Das Mehr kommt hoffentlich direkt am nächsten Wochenende. Gegen Bochum gilt es den Sack zu zu machen. Der Klassenerhalt gegen Bochum wäre wie ein Spaghetti-Eis. Kennen wir. Bestellen wir jede Saison immer wieder. Einfach gut und in Ruhe zu genießen. Aber egal was nun kommt, ich glaube wir sind über den Berg. Weil auch wenn wir den Saisonausgang nicht komplett selbst beeinflussen können, so glaube ich doch, dass wir in Augsburg wieder auf unserem Weg angelangt sind. Zurück in der Spur nach einigen schwierigen Jahren. Wohin uns diese auch immer führen wird in nächster Zeit.

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